Bei der Erstellung von Materialien, wie Unterlagen der Öffentlichkeitsarbeit, Leitlinien und Bildungsmaterial, werden diskriminierende Ausschlüsse häufig nicht mitgedacht. Oftmals kommt es deshalb zu unbeabsichtigten Benachteiligungen. Mit meinem Angebot der diskriminierungssensiblen Begutachtung und Evaluation unterstütze ich Sie dabei, Ihre Vorhaben zu evaluieren, ohne dabei gesellschaftlich wirksame Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. Meine Expertise liegt in der diskriminierungssensiblen qualitativen Evaluation. Eine Evaluation kann sowohl nach Fertigstellung eines Materials als auch prozessbegleitend erfolgen und in verschiedene Angebotsformate, wie beispielsweise in eine Prozessbegleitung oder Beratung, eingebunden werden.